closed
🕗 opening times
| Monday | - | |||||
| Tuesday | - | |||||
| Wednesday | - | |||||
| Thursday | - | |||||
| Friday | - | |||||
| Saturday | - | |||||
| Sunday | - | |||||
Largo da Sé, 1100-585, Lisboa, PT Portugal
contacts phone: +351 21 886 6752
website: www.patriarcado-lisboa.pt
larger map & directionsLatitude: 38.7098786, Longitude: -9.1325844
Robertos E
::Ist zwar schön, aber sehr kalt und unherzlich Hat dadurch einen gewissen Charme.
Svenja Borkenhagen
::Vor der Kathedrale ist viel Verkehr und Verkäufer versuchen ihre Waren zu verkaufen. Die Kathedrale selber ist ziemlich dunkel. Eintritt ist bis zum Altar kostenlos, dahinter kann man für Eintritt mehr von der Kirche anschauen. Lediglich die kleinen bunten Fenster und die Decke über dem Altar sind ansehnlich.
Wayan Engesser
::Schöne Kathedrale. Diese ist einfach Fussläufig oder via Tram zu erreichen. Der Eintritt ist natürlich kostenlos.
Frank Engel
::Das Gebäude befindet sich an dem Standort, an dem früher eine Moschee existierte. Die Bauarbeiten begannen im Jahr 1147, somit gilt die Catedral Sé Patriarcal als die älteste Kirche der Stadt. Im Jahr 1344 richtete ein Erdbeben einige Schäden an. Im Jahr 1380 wurde die westliche Fassade im Stil der Romanik errichtet. Das Erdbeben des Jahres 1755 verursachte erneut Schäden, unter anderem wurde der gotische Chorzerstört. Im 18. Jahrhundert wurden die Türme mit Spitzen im Stil des Barock gekrönt. Die Spitzen wurden in der Zeit der Regierung von António de Oliveira Salazar abgebaut, um ein einheitliches Aussehen im Stil der Romanik zu erreichen. In derselben Zeit wurden die Zinnen wiederhergestellt sowie das einem Portal ähnelnde Fenster in der Westfassade durch ein Rosettenfenster ersetz Öffnungszeiten von 9:00-19:00 Sehr Empfehlendswert.
Hir
::Sehr eindrucksvoll, da die Kathedrale eine lange Geschichte hat, die bis zurück den Mauren und Römern geht; die Ausgrabungsstellen können besichtigt werden. Man sollte auch die nur gegen Gebühr begehbaren Bereiche besichtigen, es lohnt sich. Der unermeßliche Reichtum der katholischen Kirche, erworben durch die Plünderung fremder Länder - Lateinamerika - wird einem deutlich vor Augen geführt.